MedTech-DIY Student projects all-stars

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Alligators

Bärenbrüder

Team Champs

Team Dagobert

Team Enterprise

Team Fanta 4

Team GUSTAV

Team Han Solo

Team Auslöten

Zusammenfassung und Reflexion

Die Gruppe Auslöten hat während der Blockwoche "Medizintechnik DIY" einen funktionsfähigen CO2 Detektor entwickelt. Die "Anleitung" dazu findet ihr auf unserer Gruppen Homepage und kann ganz einfach nachgebaut werden. Wir haben ebenfalls für weitere Projekte recherchiert, welche ihr bei uns auf der Homepage findet. Die Blockwoche hat uns allen sehr gut gefallen. Wir konnten unsere Ideen durch die freie Arbeitsweise gut umsetzen und einiges neues dazu lernen. Vor allem das Lasercutten war für alle etwas neues. Zu dem lernten wir auch noch mehr über die DIY Kultur und werden in Zukunft versuchen unser Wissen so weiter zugeben. Denn nur wenn man Wissen teilt, verdoppelt es sich!

Prototypen

CO2 Detector.PNG EntwichlungCo2 Detector.PNG

Team Beta

Hack 1 (Fiebermesser)

Alle Studierende von zu Hause. HomeLab

  • Benjamin Zuber
  • Patrick Stadelmann
  • Fabian Kaiser

Zusammenfassung

Mit grosser Spannung und vielen Fragezeichen sind wir in die Blockwoche gestartet. Durch das Wiki der anderen Gruppen aus früheren Durchführungen wussten wir aber schnell, was uns ca. erwarten wird. Mit nur 12 Studenten war es eine kleine Durchführung und daher sehr angenehm. Der erste Tag verlief wie geplant. Es war toll mal wieder vor Ort zu sein. Die Teams konnten frei gewählt werden und wir kannten uns bereits ein bischen von der Berufsmatura respektive der Zugfahrt. Wir hatten ein ausgewogenes Team, in welchem jeder so seine eigenen Skills hatte und man sich insgesamt super ergänzte. Leider endete die Freude abrupt mit dem Mail, dass es durch den Coronafall von Marc für unser Team nicht mehr vor Ort weiter geht. Wir hatten Glück, dass Benjamin zu Hause top ausgerüstet ist und arbeiteten mehrheitlich bei ihm zu Hause an unseren Projekten. Durch die gute Arbeitsaufteilung war es uns möglich, sogar einen dritten Hack zu erarbeiten.

Im Hack 0 (Muscle Spiker) hatten wir vieles abgeschaut und kopiert. Dieser Hack hat uns vor allem geholfen, wieder in die Arduino Programmierung hinein zu kommen. Wir versuchten das Programm zu verstehen und googelten diverse Befehle, die uns unbekannt waren. Da wir schon lange nicht mehr gelötet hatten, waren die ersten Lötstellen noch etwas schlecht. Mit ein bisschen Übung und gegenseitigem Helfen hat das dann aber gut geklappt. Der Versuch mit den Elektroden und den LED's hat bei uns von Anfang an geklappt. Wir waren sehr begeistert und erstaunt, dass das so funktionierte.


Im Hack 1 (Fiebermesser) steigerten wir uns und entwickelten bereits beinahe alles alleine. Wobei der Schwierigkeitsgrad noch nicht so hoch war. Patrick konnte seine CAD-Skills wieder auffrischen und Benjamin Arbeitete sich in die Arduino Programmierung ein. Fabian half an beiden Orten mit, druckte die gezeichneten Teile aus und begann mit dem Zusammensetzen der Hardware. Unklarheiten und Probleme konnten durch gegenseitiges Helfen schnell beseitigt werden. Bei Diesem Projekt konnten wir das Skript nicht mehr auf das Arduino laden. Nach langem Ausprobieren haben wir herausgefunden, dass dies am Slicer-Programm Ultimaker Cura liegt. Erst nach dem Schliessen dieses Programmes funktionierte der Upload wieder.

Hack 2 (Blindenwarnsystem)

Beim Hack 2 (Blindenwarnsystem) kamen dann alle DIY-Ansätze zusammen. Die Schwierigkeitsstufe wurde etwas erhöht. Vor allem das Programmieren des Arduinos war bei diesem Hack für uns eine Herausforderung. Gemeinsam und durch Nachschauen der entsprechenden Funktionen auf der Arduino-Homepage konnten wir dann ein für uns passendes Arduino-Skript erstellen. Als Basis nutzten wir das Innenleben eines alten, verstaubten Bauhelmes aus dem Keller. Bei den 3D-Druckteilen bedienten wir uns ausschliesslich aus dem Internet und druckten die Vorlagen aus. So konnten wir uns auf das Wichtigste fokussieren und ein tolles Projekt gestalten. Die stetige Weiterentwicklung der Teammitglieder mit jedem weiteren Projekt war zu erkennen. Unser Blindenwarnsystem wird aktuell in der Primarschule Hübeli in Emmenbrücke genutzt, um den Schülern der dritten Klasse zu zeigen, wie sich Fledermäuse im Dunkeln orientieren.

Neue Dinge konnten gelernt werden und alte Dinge konnten durch die Blockwoche aufgefrischt werden. Uns hat das Basteln angesteckt und andere noch nicht entworfene Ideen schwirren im Kopf umher. Genau das war das Ziel der Blockwoche, das Flair für DIY zu entwickeln und dies ist bei uns angekommen. Wobei einer hatte das schon vor der Blockwoche entdeckt😉.

Team Chihuahua

Das Team Chihuahua besteht aus den drei Medizintechnik-Studenten Gabriel Haupt, David Lussmann und Jill Scheidegger.

Zusammenfassung und Reflexion

Die Blockwoche kam bei uns allen sehr gut an. Es war zunächst sehr ungewohnt, dass es keine genaue Vorgaben und Aufgabenstellungen gab. Allerdings hatte genau das auch seinen Reiz. Im Vergleich zu den anderen Projekten, die wir im Studium gemacht haben, konnten wir hier einfach los experimentieren. Denn das Ziel war es, möglichst schnell einen Prototypen zu bauen. Bei uns war dies der Piano Hack, welches ein digital fabriziertes Klavier ist, kombiniert mit einem Arduino zur Tonausgabe. Das gesamte Projektmanagement, mit der Erstellung eines Projekt- oder Budgetplans, konnte in dieser Woche vernachlässigt werden. Ausserdem lernten wir in dieser Woche die DIY-Kultur sowie FabLabs kennen. Weiter wurde uns nähergebracht, was Open Source oder Hackteria ist. Wir alle fanden dies sehr spannend und wir sind überzeugt, dass wir davon auch in Zukunft profitieren können.

Prototypen

Das Team Chihuahua hat im Verlauf der Blockwoche ein Piano gebaut, das über ein Arduino angesteuert werden kann.

Team Da Vintschi

2 Studierende von zu Hause

  • Sandro Gantner
  • Kilian Huber
  • André Jaun

Zusammenfassung und Reflexion

Die Gruppe "Da Vintschi" befasste sich im Hack 1 mit dem Thema "Falsches Sitzen". Da wir im Alltag nicht immer die richtige Körperhaltung einnehmen, wollten wir ein Gerät entwickeln, welches angibt, wenn eine Person falsch sitzt. Dazu wurde mit einem Dehnmessstreifen die Rückenbeugung erfasst. Wenn die Körperhaltung verändert wurde, gab das Gerät eine Meldung aus. Die Meldung besteht aus einem Vibrieren, welches durch einen Motor erzeugt wird. Im Hack 2 war die Idee, das Computerspiel "Pong" mit Hilfe von Muskelaktivität zu spielen. Jeder Spieler wird mit Elektronen verbunden. Durch das Zusammenziehen der Muskeln bewegt sich der Strich nach oben und beim Lösen nach unten. Die gesamte Blockwoche war sehr interessant. Man lernte eine andere Art wie man ein Projekt angehen kann. Anstelle dass alles bis ins Detail geplant ist, hat man einfach mal ausprobieren und einen Prototyp erstellen können. Leider mussten zwei Personen von uns ab dem zweiten Tag von Zuhause aus arbeiten. Wir konnten uns aber sehr gut mit dem "Virtual Fablab" organisieren. Die Person, welche im Fablab war baute den Prototypen und diejenigen die von Zuhause aus arbeiteten, widmeten sich der Wikiseite. Im Grossen und Ganzen war es eine tolle Erfahrung ein Projekt so zu bearbeiten.

Prototyp 02 Aufbau mit Box
Prototyp 02 Aufbau


Die beiden Abbildungen zeigen den Aufbau einmal mit Deckel und einmal ohne.


Team A

Team Ameisibär

Wir sind Lee-Roy (Wirtschaftingenieur), Sarina (Medizintechnik), Dominik und Philipp (Maschinentechnik) und bilden zusammen das Team Ameisibär. In der Blockwoche Medizintechnik DIY konnten wir durch die unterschiedlichen Stärken voneinander profitieren und für eine Woche in die Welt der DIY Kultur eintauchen.

Zusammenfassung & Reflexion

Das Team Ameisibär hat sich in den ersten zwei Tagen mit dem «Muscle Spiker Shield» vertraut gemacht. Die Erfahrungen, welche damit gesammelt wurden, konnten anschliessend dazu beigetragen den Hack 1 & 2 zu realisieren. Beim Hack 1 handelt es sich um eine «Stirnlampe», welche beispielsweise von Chirurgen oder Zahnärzten genutzt werden kann und beim Hack 2 um einen «Mini Servo Greifer». Am Schluss der Blockwoche war noch Zeit für einen weiteren Hack. Der Hack 3 ist ein «Händewasch-Timer». Mehr Informationen zu den Hacks sind auf der Seite «Ameisibär» zu finden. Die Gruppe «Ameisibär» hat die Blockwoche als spannend und lehrreich empfunden.

Unsere Hacks

799px-Brille komplett.png Greifer Ball.jpeg 400px-Bild MedTechDIY 1.jpg

Team B

Team Black As My Morning Coffee

Das Team Black As My Morning Coffee ist zusammengesetzt aus den Medizintechnikstudenten Michèle & Siva und der Wirtschaftsingenieurstudentin Ceyda In der Skill-Share Session haben wir Interessenten im Workshop "Das Falten eines Fixleintuches" in einfachen 6 Schritten gezeigt, wie sie ihre Fixleintücher in Form eines Würfels "schön" verstauen können. Falls du vom Kneuel zum Würfel wechseln willst, dann komm mit und wir zeigen dir wie es geht! :D [Fixleintuch]

Zusammenfassung & Reflexion

Am Ende der Blockwoche hatten wir 4 Prototypen mit dem 3D-Drucker gedruckt. Das erste diente als Dichtung des Skischuhs. Es sollte das Problem lösen, dass schlussendlich die Füsse trocken bleiben. Als zweites wurde das File zum GoPro Helmlampe im Thingiverse gesucht, etwas modifiziert und 3D gedruckt. Ein Erfolg! Mit diesem funktionsfähigen Prototyp ist nun Michèles Helmlampe kompatibel mit einer GoPro-Halterung. Die 3D-Drucker haben unterschiedlich grosse Düsenstärken (0.4 mm & 0.8mm). Diese Eigenschaft haben wir mit einem Schlüsselanhänger verglichen. Zu guter Letzt wollten wir noch die zersplitterte Lötkolbenhalterung neu 3D drucken und ersetzen, was uns aus zeitlichen Gründen nicht gereicht hat erfolgreich umzusetzen. Die Flexibilität und das freie Arbeiten hat uns einerseits etwas überrascht und andereseits zum Tüfteln Anstoss gegeben. Rückblickend war es für das ganze Team ein spannendes und lehrreiches Modul.

Prototypen

Unsere Prototypen sind alle mit dem 3D-Druck verwirklicht worden. Zwei davon sind funktionstüchtig, nämlich die GoPro-Halterung und der Schlüsselanhänger (violett) werden nun im Alltag eingesetzt.

Schlüsselanhänger vergleich - Kopie.jpeg GoPro - Kopie.jpeg Skischuh - Kopie.jpeg Lötkolbenhalterung - Kopie.jpeg

Shared jitsiRoom: https://jitsi.binary-kitchen.de/fablablu-teamb

Team C

Team Compañeros

Das Team Compañeros setzt sich aus David (Medtech), Manuel (Maschinentech) und Amanda (Medtech) zusammen.

Zusammenfassung und Reflexion

Die Gruppe Compañeros hat zu Beginn der Woche mit dem Arduino und dem Muscle SpikerShield rumgespielt und ausprobiert. So wurde das Muscle Shield auch für das Herz verwendet und der Herzschlag wurde mit dem Lautsprecher dargestellt. Als ersten richtigen Hack haben wir einen Lungenunterstützer entwickelt. Über das Arduino und das Muscle SpikerShield wurde mit einer Armbewegung mechanisch synchron ein Pendel auf einen Ballon (angedeutet Lunge) gedrückt. Als zweiter Hack sollte ein automatischer Verbandaufroller entwickelt werden, bei dem jedoch erst das Konzept besteht. Unsere Gruppe konnte viel voneinander profitieren und wir sind zufrieden mit dem Ergebnis, auch wenn wir gerne den Hack 2 zu Ende gebracht hätten, jedoch war die Zeit sehr knapp.

Prototypen

Lungenunterstützer Verbandaufroller

Shared jitsiRoom: https://jitsi.binary-kitchen.de/fablablu-teamc

Team D

Team Dynamit

Das Team Dynamit setzt sich zusammen aus; Rudow Jonathan (Experte CAD und Laserschneiden), Nguyen Khanh Bang(Löt- und Adruino-Experte) und Andre Gut ().

  • Rudow, Jonathan
  • Nguyen, Khanh Bang
  • Gut, Andre

Zusammenfassung & Reflexion Bla bla

Hacks Blub blubb


Shared jitsiRoom: https://jitsi.binary-kitchen.de/fablablu-teamd


Another Team

Zusammenfassung und Reflexion

Die Blockwoche Medizintechnik DIY hat unserer Gruppe sehr gut gefallen. In der Blockwoche gab es keine konkrete Aufgabenstellung bezüglich den Hacks und Experimente. Unser Team hat sich mit den Spirit der DIY Kultur mit der Zeit immer mehr identifizirt. Dadurch konnte unsere Gruppe den Ideen und Gedanken freien Lauf lassen. Während dieser Woche durften wir viel erleben und lernen. Die Skill Share Session regte unsere Fantasie an und wir konntes es kaum abwarten an den Projekten zuarbeiten.

Das Spiker Muscle Shield hat uns als Einstieg sehr gefallen, damit konnten wir erste Erfahrungen mit Arduino sammeln.

Wir haben den Schwerpunkt auf die Programmierung des Arduinos Uno gesetzt. Beim Hack_1 haben wir uns der Klangsynthese gewidmet und unseren Prototypen Untuner stetig verbessert. Mit demselben Microkontroller haben wir zB. im Hack_2 einen Ultraschall- und TOF-Sensor gleichzeitig angeschlossen und die Messwerte mit einem HMI (Human-Machine-Interface) in Form von zwei Vibrationsmotoren an den Träger übermittelt.

Für die verschiedenen Projekte und Hacks haben wir aber auch die Umgebung des FABLABS benutzt. Die 3D-Drucker und der Laser-Cutter eignen sich perfekt für preisgünstige Prototypen. Die Atmosphäre im FABLAB ist einzigartig. Die Ideen, welche von der Gruppe bearbeitet wurden, konnten relativ simpel und schnell in die Realität umgesetzt werden.

Die Blockwoche eine bereichernde Erfahrung. Wir denken, dass es ein spannendes Eintauchen war in die DIY-Kultur. Später im Arbeitsleben werden wir zumindest Zeitweise auch selbstständig unterwegs sein und nicht alles diktiert bekommen. Das Another Team bedankt sich bei den motivierten Dozenten.

Prototypen

Hack 0: Muscle SpikerShield

Bananas In Pajamas

Team Corona

Die Profis

Die Profis bauten im Rahmen dieser Blockwoche ein Baseball-Cap mit Ventilator, eine Spritzenpumpe und gossen Zinn. Als Skill Share Session wurde ein Aruduino Grundkurs angeboten - nicht auf profi Niveau, sondern Einsteigerlevel :)

Team Eehhh

Zusammenfassung und Reflexion

Die Blockwoche war eine ganz neue Erfahrung für uns. Dass die elektrischen Signale der Muskeln mit so einfachen Bateilen und einem Arduino erfasst und weiterverarbeitet werden können, hat uns alle überrascht. Wir hatten ein sehr gutes Arbeitsklima innerhalb der Gruppe. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass wir uns schon von Anfang an sehr gut verstanden haben. Unser Können haben wir miteinander geteilt und wenn wir alle nicht weitergekommen sind, war immer jemand da, der uns weiterhelfen konnte. An dieser Stelle geht ein grosser Dank an das Mentorenteam, das bei Fragen zu Arduino und co immer sehr gut weiterhelfen konnten. Die Blockwoche war sehr gut strukturiert und geplant. Die Verbesserungen aus dem Vorjahr wurden ideal umgesetzt, da wir nicht mehr dauernd von der Arbeit unterbrochen wurden. Wir waren das letzte Jahr zwar nicht dabei, aber im Kapitel Medizintechnik_DIY#DIY-MedTech Sharing Playground war mehrfach zu lesen, dass der "Flow" der arbeit unterbrochen werden musste. Die grösste Herausforderung war für uns Arbeitssuche. Wir hatten so viel Spass mit dem Hack 0, dass wir nachher Mühe hatten uns vom MuscleShield zu trennen. Auch sind wir es von den vorhergehenden Projektarbeiten und Semesterarbeiten nicht gewohnt, dass wir Arbeiten die kurz vor dem Ende stehen einfach abbrechen sollen und uns um etwas neues kümmern sollten. Wir sind es uns gewohnt, dass wir eher weniger Themengebiete bearbeiten, uns aber stärker vertiefen. Es war aber cool sich auch mal überwinden zu müssen und so neue Ansätze und Lösungsfindungsprozesse kennenzulernen. Bevor die Blockwoche begonnen hat, haben wir uns etwas anderes unter "DIY" vorgestellt. Für uns bedeutete DIY bisher nur, dass arbeiten selber audgeführt werden, obwohl man keine Ausbildung in diesem Bereich gemacht hat. Dass aber die "Hacks" auch in diesen Bereich gehören war uns nicht bewusst. Nun haben wir auch eine ganz andere Ansicht bezüglich des viel verwendeten Wortes "Life-Hack". Herzlichen Dank für die Einführung in die DIY Welt

Prototypen

Team Frosch

Zusammenfassung und Reflexion

Das Team Frosch hat während der Blockwoche zwei Prototypen entwickelt. Der erste Prototyp sollte das Giesen von Pflanzen vereinfachen und somit das lästige herumtragen der Giesskanne vermeiden. Der zweite Prototyp ist eine Thermosole, welche über Wärmepads und einen Temperatursensor die Temperatur der Füsse automatisch regelt. Die Medizintechnik DIY-Blockwoche fanden alle Mitglieder des Team Frosch sehr interessant. Am Anfang war alles ein wenig unklar, niemand wusste genau was gefordert war. Doch im Verlauf der Woche wurde es uns bewusst was wir zu tun hatten. Die freie Arbeitsweise begann uns zu gefallen und förderte unseren Erfindungsreichtum. Die Blockwoche war ein Erlebnis und eine super Abwechslung zum regulären Studienalltag. Ein grosses Dankeschön an die Organisatoren und auch die restlichen Teams für diese super Blockwoche.
Schaut doch selbst auf unserer Seite vorbei und lasst euch Inspirieren.

Team G2020

Team HustlerzZ

Die "HustlerzZ" wurden im Rahmen der MedTech-DIY-Blockwoche gegründet und bestehen aus den Mitgliedern Thomas Binggeli, Robin Durrer, Manuel Omlin und Marco Schöni

Zusammenfassung und Reflektion

Die Blockwoche MedTech-DIY hat uns sehr gut gefallen. Zu Anfang hatten wir ein bisschen Mühe mit dem DIY Gedanken. Selbstständiges Arbeiten sind wir uns gewohnt, nicht aber dass keine klare Aufgabenstellung gegeben ist. Wir haben etwas Zeit gebraucht bis wir einfach drauf los experimentiert haben. Es ist erstaunlich wie ohne spezifisches Wissen so schnell ein Experiment ensteht und ein Prototyp hergestellt werden kann. Ein Problem war, dass wir zu wenig Skills in der Elektrotechnik und dem Programmieren vom Arduino hatten. Bei der Spannungsversorung und dem verkabeln sind wir schon bald an unsere Grenzen gestossen. Falls ein Arduino Programm nicht direkt von der Bibliothek bezogen werden konnte, haben wir sehr viel Zeit gebraucht bis es einwandfrei funktionierte. In solche Situationen haben wir die Hilfe anderer Studenten in Anspruch genommen, die ihre Skills mit uns geteilt haben. Zum Schluss haben wir uns ein Eishockeyspiel ausgedacht und einen Prototypen aufgebaut.
Die Blockwoche hat sich definitiv gelohnt. Nur schon die Abwechslung der Struktur zum restlichen Studium ist erholsam. Wir danken herzlich für die Organisation dieser Blockwoche und die gute Unterhaltung.

Prototypen

Skill Share Session: Team HustlerzZ Medizin-Crashkurs

Team A-Team

Das A-Team besteht aus den Studierenden Daniel, Florian und Julia.

Zusammenfassung und Reflexion

Das A-Team, bestehend aus drei Studierenden der Hochschule Luzern T&A, hat sich mit der Aufgabenstellung der MedTech DIY Blockwoche auseinander gesetzt. Neben dem Bau eines vorgegeben Moduls, wurden danach in Eigeninitiative eigene Prototypen erstellt. Während der gesamten Zeit fanden einige Imputs der Dozierenden und Skill Share Sessions statt, in welchen gelerntes mit den Mitstudierenden geteilt werden sollte.

In dieser Woche wurde das Thema DIY näher gebracht und gezeigt wie viel gelernt werden kann, indem man es selber nachliest und mit dem Wissen von Anderen ergänzt. Verschiedene Skills wie Lötlen, Programmieren, Anatomie oder auch Robotik haben zu einem interessanten Erlebnis beigetragen, wobei jeder für sich entscheiden konnte, was er genau lernen möchte. Diese Freiheit hat zu eigenen Prototypen geführt und das eigene Schaffen in den Vordergrund gestellt, wobei keinesfalls Langeweile aufkam.

Team Babos

Das Ziel der Blockwoche Medizintechnik DIY ist es, dass wir als Gruppe die Anwendungen der Medizintechnik mit dem Do It Yourself (DIY) Ansatz verbinden. Unser Team Babos interdisziplinär gearbeitet und mit allen Teammitgliedern Ideen für innovative Projekte entwickelt. Angefangen haben wir mit dem Zusammenbauen des "Muscle SpikerShield", welches wir gleich für erste Experimente verwendet konnten. Das erste Experiment bestand darin, dass die Muskelsignale gelesen werden und mit LEDs die Intensität sichtbar ist. Daraus haben wir das zweite Experiment "Spike Recorde" entwickelt, welches die Aktionsptentiale der Hand Muskeln auf dem Computer angezeigt werden können. Später haben wir nicht nur die Hand Muskeln sondern auch das Herz untersucht.

Nach der Dumpster Diving Session mit Gaudi haben wir einen Elektromagneten im Schrott gefunden. Der Elektromagnet wurde gleich für unser nächstes Experiment eingesetzt. Er soll durch Muskel Anspannung magnetische Gegenstände anziehen und durch Lockerung der Muskeln die Gegenstände wieder loslassen. Hier entwickelte sich die Idee für eine Arm Prothese.

Da bei unserer Gruppe immer viel Material auf dem Tisch lag, fanden wir einen Ventilator-Propeller, den uns auf eine weitere Idee brachte. Wir entwickelten einen Ventilator, der mit Wärme und Kälte gesteuert werden kann.

Spike Recorde Handprothese Ventilator

Teammitglieder: Raguraj Ananthavettivelu, Denis Dragusha, Rina Emmenegger, Helena Gisler, Philipp Lötscher

Team CreateIt

Sandra, Andreas, Xander, Deia
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Skill Share Session DIY-MedTech Laser - Team CreateIt

Team Dr. Octopus

Wir sind das Team Dr. Octopus, bestehend aus Thomas, Sven, Florin und Marco.

Zusammenfassung und Reflektion

In der Blockwoche MedTech DIY konnten wir im FabLab Luzern unserer Kreativität freien Lauf lassen. Wir haben in dieser Woche mit dem Lötkolben experimentiert, Schaltungen gesteckt und versucht das Arduino zu Programmieren. So haben wir einen mechanischen Greifer, den man mittels Muskelkontraktion steuern kann, sowie eine Word-Clock und eine Mechanische Iris gemacht.

Die Blockwoche kam in unserer Gruppe sehr gut an, wir konnten unsere Skills in diversen Bereichen, wie zum Beispiel dem Löten, Arduino programmieren und dem Rapid prototyping verbessern. Die freie Unterrichtsgestaltung und die chaotischen Arbeitsplätze haben für ein tolles Klima und gutes Umfeld gesorgt.

Prototypen

Skill Share Session: DIY-MedTech 3D Druck - Team Dr. Octopus

Team Enter

Zusammenfassung und Reflektion

Das Team Enter bildete sich in der zweiten Februarwoche um gemeinsam die Welt des DIY kennen zu lernen. Es besteht aus Christoph, Daniel und Urs. Diverse Experimente und ein finaler Prototyp wurden in dieser Woche vom Team Enter kreiert. Weiters wurde eine Skill-Share Session angeboten, bei welcher das Medtech Labor der HSLU bei einem interaktiven Rundgang besucht werden konnte. Das vielschichtige Programm und die Anzahl von intressierten Kommilitonen machte diese Skill-Share Session zu einem unvergesslichen Erlebniss.

Prototypen

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Team Fantastic Three

Das Team Fantastic Three wurde im Rahmen der Blockwoche Medizintechnik DIY gegründet und ist bestehend aus: Philipp Renner, Maik Giger und Michael Weinberger.

Zusammenfassung und Reflektion

Wir lernten sehr viel in der Blockwoche. Es war einmal eine komplett andere Schulwoche als sonst, Kreativität und Lust formten den Tag. Neue Arbeitsweisen zeigten auf, dass Chaos manchmal durchaus seine Berechtigung hat und dass aus keinem definierten Ziel schlaue Dinge entstehen können. Teamwork war sehr wichtig und wir hatten eine super interessante Gruppe. Skill Share Sessions halfen den Tag aufzulockern und man konnte sich in einem für sich interessanten Teil etwas zu lernen. Die Zeit verflog leider wie im Flug und kaum hatte der Tag begonnen, war er auch schon wieder durch. Bei Fragen konnte man immer die kompetenten Dozenten fragen, welche auch immer gerne halfen. Unsere persönlichen Ziele wurden sicherlich erfüllt und übertroffen. Wir empfehlen die Blockwoche auch gerne weiter.

Prototypen

Skill Share Session: DIY-MedTech Anatomie - Team Fantastic Three

Team Giraffe

Unser Team Giraffe setzt sich aus drei Studierenden zusammen: Tobias, Yao-Pin und Adrian. Während einer Woche konnten wir im Fablab Löten, experimentieren und schlussendlich ein Prototyp zu erstellen. Wir entschieden uns ein Verbandsaufwickler-Prototyp zu entwickeln. Zusätzlich konnten wir während der Woche durch Skill-Share Sessionen neues Wissen von Mitstudierenden erlagen. Im Gegenzug haben wir eine Einführung in die Fotografie angeboten.

Diese Woche war für uns interessant, wir konnten einiges ausprobieren und uns standen genügend Hilfsmittel zur Verfügung, um unsere Ideen in Realität umzusetzen.

Unser Prototyp - der Aufwickler 3001


Skill Session: DIY-MedTech Fotografie - Team Giraffe

Team Hacker

Das Team Hacker besteht aus den vier Studenten Christian, Marco, Michaela und Patrick.

Zusammenfassung und Reflektion

Die Gruppe Hacker hat während der Blockwoche "Medizintechnik DIY" zwei Prototypen entwickelt. Zum einen wurde ein Mitsubishi Roboter modifiziert, sodass verschiedenste Bewegungen durch Muskelimpulse gesteuert werden konnten. Zum anderen hat das Team einen Dosenhalter entwickelt, der an Krücken befestigt ist und eine Temperaturmessung integriert hat.
Die Blockwoche Medizintechnik DIY bewerteten alle Mitglieder des Teams Hacker sehr positiv. Zu Beginn der Blockwoche war alles sehr chaotisch. Keiner wusste, was gefordert war. Doch diese freie Arbeitsweise begann den Studenten im Verlaufe der Woche immer besser zu gefallen und förderte die Kreativität. Die Skill Share Sessions, mit dem Ziel "von Studenten für Studenten" lösten in dieser Gruppe ebenfalls Begeisterung aus.  Abschliessend ist die Gruppe zufrieden mit dem Ergebnis und froh, die Blockwoche gewählt zu haben.

Prototypen

Skill Share Session DIY-MedTech Roboter Basics - Team Hacker

Team Iguana

Das Team Iguana besteht aus den Studenten Alexander und Markus.

Zusammenfassung und Reflektion

Eine Woche lang hatten wir Zeit um in die Welt des Selbermachens einzutauchen. Durch Inputs aus verschiedensten Themengebieten in den Skill-Shares liess man sich inspirieren , um auf Ideen zu stossen, welche dann im Fab-Lab auch gleich in die Tat umgesetzt werden konnten. Wir fanden während einer Dump-Waste Session im Elektroschrott eine Festplatte, mit welcher wir mit Hilfe eines Arduino, eines 3D-gedruckten Propeller und Styroporkügelchen eine automatisierte Schneekugel bastelten. Sie kann zudem per Muskelkontraktion gesteuert werden.


Team Jay

Das Team Jay setzt sich aus den Studenten Markus, Philipp und Sandro zusammen. Während einer Woche konnte im Fablab gelötet und experimentiert werden. Das Ziel war es, am Ende der Woche ein Prototyp im Bereich der Medizintechnik zu bauen. Wir entschieden uns eine Handprothese zu entwickeln. Beim Entwickeln des Prototyps stand das Austauschen der unterschiedlichen Skills der Teammitglieder im Vordergrund. Zusätzlich konnten wir während der Woche durch Skill-Share Sessionen neues Wissen von anderen Mitstudierenden erlangen. Unsere Gruppe bot das Programmieren des Arduinos an.

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Skill Share Session: DIY-MedTech Arduino Programmieren - Team Jay

Team Krokodil

Reflexion und Zusammenfassung

Das Team Krokodil, bestehend aus 2 Teammitgliedern (aus dem Bereich Medizintechnik,) hat in dieser Blockwoche versucht Medizintechnik mit Do-It-Yourself zu verbinden. In der Blockwoche wurde viel im FabLab Luzern gearbeitet, wo man seinen Ideen freien Lauf lassen konnte. Wir haben gelernt was DIY eigentlich heisst, es heisst nicht «mache etwas alleine», sondern eher «mache etwas im Team». In der DIY-Kultur kann man viel von anderen profitieren, man muss aber auch bereit sein, den anderen zu Helfen. Mit den Skill Share Sessions hat man sich Wissen angeeignet oder man hat das Thema schon beherrscht und hat es dann den Mitstudierenden mitgeteilt. So lernt nicht jeder für sich, sondern man profitiert voneinander.

Am Anfang der Woche konnten wir uns nicht vorstellen, dass wir etwas Sinnvolles herstellen werden. Aber nach gewisser Zeit, als wir alle Maschinen kennengelernt hatten und gesehen welche Ressourcen uns zur Verfügung stehen, sind die ersten Ideen gekommen. Und somit haben wir Ende der Woche 2 Prototypen fertiggestellt.

Prototypen


Skill Share Session: DIY-MedTech Sinnvolle Anwendungen - Team Krokodil

Team Lion

Teammitglieder

Armanda Capaul Studentin Medizintechnik

Sascha Trubajic Student Maschinenbau

Lucien Lungeni Student Maschinenbau

Reflexion und Zusammenfassung

Wir hatten eine Woche Zeit um uns mit der Philosophie des "Do It Yourself" auseinander zusetzten. Durch die Skillshare Sessions haben wir uns neue Fähigkeiten angeeignet und genau diese haben wir beim ausarbeiten unserer Prototypen genutzt. Es war uns ein Anliegen das alle Teammitglieder jede neue Disziplin im gleichen masse beherrscht. Wir haben Parallel an verschiedenen Projekten gearbeitet und uns immer wieder auf den neusten Stand gebracht und neue Erkenntnisse ausgetauscht. Interdisziplinär haben wir drei Prototypen ausgearbeitet. Eine Esshilfe, eine Armschiene und das Programmieren eines Arduinos mit verschiedenen Funktionen waren die Resultate einer sehr Lehrreichen woche.